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Vom 21. Bis 23. März fand in Berlin die Konferenz „Aussöhnen mit Deutschland“ statt. Die Eröffnungsrede hielt Prof. Dr. Barbara v. Meibom, Politik- und Kommunikationswissenschaftlerin und Mitinitiatorin der Konferenz. Der Vortrag wurde in freier Rede gehalten. Wir geben hier einen Auszug wieder aus dem schriftlichen Text.

Was ist der nächste Schritt für die Länder des Mittleren Ostens? Elza S. Maalouf, die in der Region unter anderem mit dem Entwicklungsmodell Spiral Dynamics arbeitet, zeigt, warum bisherige Ansätze der Entwicklungsförderung ins Leere laufen.

Jonathan Klodt hat sich vor zwei Jahren mit Freunden zusammengetan, um herauszufinden, wie eine neue Führungskultur aussehen könnte. Daraus wurde Leadership³, ein Festival und eine Community engagierter junger Menschen, die ein neues Miteinander und Verantwortungsbewusstsein erproben. Wir sprachen mit Jonathan Klodt über die Hintergründe des Projekts.

Über zwei neue Initiativen des integralen Philosophen

Über die Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Begegnung von spiritueller Praxis und moderner Unternehmenskultur.

Hilde Weckmann ist seit vielen Jahren als Unternehmerin in der Biobranche aktiv und hat den Entfaltungsprozess der letzten Jahrzehnte, der die alternative grüne Subkultur in die Mitte des Mainstreams gebracht hat, mitgestaltet. Heute ist sie vor allem beratend und bildend tätig und widmet sich dem, was immer ihr größtes Anliegen war: Räume für Entwicklung zu schaffen.
Zwischen den Religionen und nationalen Identitäten, als Homosexueller, Jurist, Journalist, Pilot, Hochseesegler, Finanzberater, spiritueller Sucher, Change-Manager – Ralph Remo Faes lebt zwischen den Welten und für die Momente, in denen es möglich wird, sie zu verbinden.
Über ein vergessenes Meisterwerk des Science-Fiction-Kinos
Ein gemeinsamer Blick auf Rudolf Steiner und Sri Aurobindo
Ein Interview mit Yehudit SasportasYehudit Sasportas ist eine israelische Künstlerin, die ihre Zeit in Berlin und Tel Aviv verbringt. Sie arbeitet mit verschiedenen Medien, einschließlich Malerei, Skulptur, Video, Film, Klang und Computeranimation. Ihre Arbeiten sind innovativ, experimentell und geheimnisvoll und eröffnen eine beeindruckende Umgebung, die den Betrachter in eine Landschaft einhüllt, die aus dieser Welt und den tieferen Räumen der Seele schöpft. Sasportas hat an zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen und viele prestigeträchtige Preise gewonnen. Im Jahre 2007 wurde sie ausgewählt, um Israel bei der 52. Biennale in Venedig zu vertreten. Dafür schuf sie die Installation „Guardians at the Threshold“ (Wächter der Schwelle). Ihre neuste Ausstellung im Israel Museum in Jerusalem war eine komplexe, vielschichtige Installation mit dem Titel „Seven Winters“ (Sieben Winter). Seit 1993 lehrt sie an der Bezalel Academy in Jerusalem.

Leben wir in einer Zeit, in der die Geschlechterpolarität immer unwichtiger wird? Werden die technischen Möglichkeiten zu einer neuen Form von Gender-Befreiung führen? evolve Redakteurin Elizabeth Debold untersucht die Parallelen zwischen Transhumanismus und Transgender und erklärt, warum es so wichtig ist, uns mit einer existenziellen Tiefe jenseits aller Unterschiede zu verbinden.

Philosophie und Meditation erfreuen sich heute neuer Popularität. Könnte eine kreative Verbindung beider Erkenntnis-Wege eine neue Bewusstseinsforschung begründen?

Als junge Tänzerin und Eurythmistin experimentiert Eva-Maria Koch mit den Möglichkeiten körperlichen Ausdrucks. Wir sprachen mit ihr über Bewegungskunst als Katalysator für Entwicklung.

„Gender“ ist ein Wort, das erst in den letzten Jahrzehnten mit dem Aufstieg der Frauenbewegung entstanden ist und meint, dass unsere Rollen als Frauen und Männer von der Kultur geprägt werden. Elizabeth Debold wirft einen Blick auf Versuche, diesen Begriff politisch zu nutzen, und auf die Möglichkeiten für eine neue Geschlechterbeziehung, wenn wir erkennen, dass wir unsere Genderidentität formen können.

Angesichts der rasanten Fortschritte der Technik wird die Frage, was uns als Menschen wirklich ausmacht, zunehmend zum Thema werden. Wir haben Menschen, die sich in verschiedenen Kontexten mit der Tiefendimension unseres Wesens beschäftigen, gefragt: Wie entwickeln wir eine tiefere Menschlichkeit?


Indien gilt als Mutterland der Meditation, seit Jahrtausenden wurden vor allem in der hinduistischen und buddhistischen Tradition die Tiefen unseres Bewusstseins ausgelotet. Was bedeutet dieses kulturelle Erbe heute – für Indien und die Welt?

Wir reduzieren unser Bewusstsein, wenn wir es nicht in Beziehung zu unserem Körper und der Präsenz in der Welt erfahren. Der Philosoph Gernot Böhme über Wege aus einem entfremdeten Leben.

Der Psychologe John Dupuy nutzt in „Integral Recovery“, seinem Ansatz zur Arbeit mit Suchtkranken, der psychologische Beratung, Ernährungsumstellung und sportliches Training beinhaltet, auch eine „Meditationstechnologie“. Wir sprachen mit ihm über seine Erfahrungen mit dieser Form meditativer Praxis und die Frage, ob durch technologiegestütztes Meditieren nicht auch etwas verloren geht.

Ted Chu kennt sich mit den spirituellen Traditionen in Ost und West genauso gut aus wie mit den transhumanistischen Ideen von einer technologisch verbesserten Welt. Welche Beziehung gibt es zwischen der Evolution des Bewusstseins und der Entwicklung der Technik?

Zwei kulturelle Trends, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Meditation und Transhumanismus. Oder verbindet sie doch mehr, als es zunächst scheint? Eine Spurensuche im Grenzgebiet von Mensch und Maschine.

Wie können die kontemplativen Traditionen unser Verständnis der Visionen des Transhumanismus erweitern? In diesem Interview voller überraschender Einsichten betrachtet Arthur Zajonc, der Leiter des Mind and Life Institute, wie die technische Entwicklung unser Menschsein herausfordert.

Es ist immer ein besonderes Erlebnis einer großen Seele begegnen zu dürfen. David Steindl-Rast ist ein Mensch, der durch seine Tiefe und Demut berührt. Vor einigen Wochen hatte ich die Gelegenheit, den bekannten spirituellen Lehrer im Benediktinerkloster mmmmmmmm zu besuchen und über die drei Aspekte spiritueller Praxis zu sprechen: Schweigen, Dankbarkeit und Handeln.

Meditation ist in den letzten Jahren zu einem Trend geworden. Ihr implizites Versprechen: Mehr geistige Unabhängigkeit unter den Vorzeichen einer Leistungskultur, die uns über den Kopf zu wachsen scheint. evolve-Redakteurin Nadja Rosmann geht der Frage nach, wo die Grenzen moderner Selbstoptimierungsstrategien liegen, was aus dem Ich im meditativen Prozess wird und welche Rolle die Bewusstseinsdimension von Meditation für die Entwicklung unserer Kultur haben kann.

Technologischer Fortschritt scheint im Bildungswesen völlig neue Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen. Doch was geschieht, wenn wir den menschlichen Geist als Design-Objekt behandeln? Darüber sprachen wir mit dem Entwicklungspsychologen Zachary Stein.

Von der Kunst zum Design, so beschreibt Natasha Vita-More ihren Weg zum Transhumanismus. Als eine der führenden Stimmen der Bewegung arbeitet sie vor allem an einem künstlichen Körper, durch den wir in nicht allzu ferner Zukunft unsere biologischen Grenzen überwinden sollen.

Transhumanisten sehen den nächsten Schritt der Bewusstseinsevolution in unserer Verbindung mit künstlicher Intelligenz – in uns selbst und mit künstlich-bewussten Wesen, die wir erschaffen werden. Aber was bedeutet es eigentlich, Bewusstsein zu entwickeln?

Ein neues, intersubjektives Bewusstsein, das neue Fähigkeiten der Zusammenarbeit und ko-bewussten Kreativität ermöglicht. evolve World ist ein lebendiges Dialogfeld, um die Zukunft der offenen Gesellschaft gemeinsam zu gestalten.
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