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Eva Gronbach ist eine international anerkannte Modedesignerin, die in ihrer Mode immer auch die politische, gesellschaftliche soziale und spirituelle Dimension im Blick hat. evolve sprach mit ihr über ihre Arbeit und die Wirkung von Mode auf unser Bewusstsein.

Sukadev Volker Bretz ist der Gründer und Leiter der Yoga Vidya-Zentren. In seiner Version des ursprünglichen Yogaweges versucht er die Integration von östlichen und westlichen Denken und eine der größten Yogabewegungen im Westen begründet.

Über den Film „Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“
Eine Besprechung von „Im Namen Gottes“, das neue Buch von Karen Armstrong

Es geht nicht um Waldorfpädagogik, nicht um Demeter-Landwirtschaft oder Ethikbanken: Jens Heisterkamps Buch über die anthroposophische Spiritualität zeigt die Anthroposophie vor allem als eine moderne, europäische Schule der Spiritualität.

Markus Stockhausen macht seit seiner Kindheit Musik. Er ist Trompeter und Komponist. Außer seiner Konzerttätigkeit nutzt er Musik immer mehr auch in Seminaren: Dabei verbindet sich Musik mit Kommunikation und einem Eintauchen in eine tief spirituelle Dimension. Anna-Katharina Dehmelt und Renata Keller haben ihn besucht und mit ihm über die Hintergründe seiner Arbeit gesprochen.
Unser Körper erschließt uns die Welt, durch ihn können wir sie verändern. Aber was bedeutet es eigentlich, wirklich in dem anzukommen, was immer schon die Grundlage unseres Lebens ist? Wir haben Menschen, die sich in verschiedenen Bereichen mit dem Körper beschäftigen, gefragt:

Die Entwicklung, die den Kosmos, das Leben und unseren Körper hervorgebracht hat, lebt in uns weiter. Eine Reise durch unsere Entstehungsgeschichte, die heute in uns über sich nachdenkt.

Unser Körper ist Leben – aber oft spüren wir dieses Leben nicht und misstrauen ihm. Der Philosoph und Psychiater Thomas Fuchs sieht die Ursache dafür in unserer Entfremdung von der Grundlage unseres Lebens: der Leib als Medium zur Wahrnehmung der Welt.

In unserer Kultur wird das Äußerliche des Körpers insbesondere für Frauen oft zum Maßstab, um Selbstwertgefühl und Anerkennung zu finden. Für die Politologin Regula Stämpfli ist es ein „Jahrgangs-, Kilo- und Zentimeterverhältnis“, das unser Menschsein eindimensional verzerrt.

Unser Hiersein fängt mit dem Körper an, doch häufig fällt es uns schwer, ihn wirklich zu bewohnen. Das Idealbild, nach dem wir ihn zu formen versuchen, lässt ihn zur leeren Hülle werden. Vertrauen wir uns indes seiner Lebendigkeit an, ist das wie ein nach Hause Kommen. Doch nur, wenn wir den Mut haben, uns in all unserer Fragilität dem Leben voll und ganz zu zeigen, wird aus diesem Dasein auch Wirklichkeit. Selbst dann, wenn unser Körper schon nicht mehr ist.

Jetsunma Tenzin Palmo ist eine verehrte Meisterin des tibetischen Buddhismus. Nach vielen Jahren zurückgezogener Praxis widmet sie sich heute vor allem der Unterstützung von Frauen auf dem buddhistischen Weg. Wir sprachen mit Tenzin Palmo über den Körper, die Rolle des Selbst auf dem spirituellen Weg und die weibliche Stimme der Freiheit.

Alternative Heilmethoden wie Ayurveda sind im Trend. Was ist hier anders als in unserer Schulmedizin? In einer bewegenden Geschichte schildert Katrin Karneth, wie sie in einem ganzheitlichen Verständnis von Körper, Geist und Welt Schritte zur Heilung gehen konnte.

Was bedeutet Verkörperung auf dem spirituellen Weg? Sebastian und Fedelma Gronbach sprechen aus Erfahrung: In der Begleitung von Menschen nutzen sie Yoga, Kampfkunst und Bergwandern als Möglichkeiten, um die Intelligenz des Körpers zu finden.

Unser Verständnis von Geist und Körper ist oft sehr dualistisch geprägt. Der Philosoph Gernot Böhme wendet sich in seinem Denken gegen diese Dualität und wurde mit seinen Arbeiten zur Ästhetik und Leibphilosophie bekannt. Wir sprechen mit ihm darüber, was eine innige Beziehung zu Leib und Welt heute bedeuten kann.

Unser Leben wird immer mehr von virtuellen Realitäten bestimmt. Was heißt es, vor diesem Hintergrund eine bewusste Beziehung zu unserer Leiblichkeit zu entwickeln? Denn vielleicht wird uns genau dieses vertiefte Leibsein einen neuen Umgang mit unserer Virtualität ermöglichen.

Wir alle empfinden Mitgefühl für die Opfer von Gewalt. Aber was ist mit den Tätern? Anna Gamma schreibt über ihre Erfahrungen mit dem „teilnehmenden Dasein“ im Angesicht des Schreckens.

Gerard Senehi will mit seinem Open Future Institute einen Aspekt in die Bildung bringen, der oft in der Vermittlung von Wissen untergeht: Unsere menschliche Fähigkeit, die großen Fragen des Lebens zu stellen. Wir sprachen mit ihm über seine Arbeit mit jungen Menschen als Fragende.

Aus einer fundamentalistisch islamischen geprägten Kindheit über die Entdeckung der „neuen Atheisten“ bis zur Integration einer weltoffenen Spiritualität: Amir Ahmad Nasr über seinen Weg in die Moderne – und darüber hinaus.
Eine Besprechung des Buches „Reinventing Organizations“ von Frederic Laloux

Eine Rezension von Neil Shubin „Das Universum in dir“
Ich muss gestehen, ich habe mich sehr auf das Interview mit Käptn Peng gefreut. Warum? Weil ich seit seinem ersten Lied „OHA“, das vor einigen Jahren zum ersten Mal auf YouTube erschien, ein großer Fan bin. Die spirituelle und mehrdeutige Tiefe der Lyrik und der eigenwillige Sound seiner Band „Die Tentakel von Delphi‘‘, sowie die intensive Bühnenperformance – das alles hat mich immer wieder sehr beeindruckt. Und als wir uns dann an einem grauen Februarnachmittag in einem Café in Berlin-Kreuzberg trafen, kam es mir vor, als würden wir uns schon lange kennen. Innerhalb weniger Augenblicke redeten wir über das Dreieck, den Kreis und das Universum – die Dinge, die Robert Gwisdek alias Käptn Peng zutiefst bewegen.

Wir waren schon immer in einem Wir, menschliches Leben geschah immer in Gemeinschaft. Aber nie zuvor gab es so viele gestaltete Prozesse zur Arbeit mit Gruppen. Wir haben wir Menschen, die mit den Möglichkeiten intersubjektiver Erfahrungen arbeiten, gefragt:


Ein neues, intersubjektives Bewusstsein, das neue Fähigkeiten der Zusammenarbeit und ko-bewussten Kreativität ermöglicht. evolve World ist ein lebendiges Dialogfeld, um die Zukunft der offenen Gesellschaft gemeinsam zu gestalten.
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