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Marina Abramović ist eine der wichtigsten Künstlerinnen der Gegenwart, ihre Wirkung auf die Performance-Kunst der letzten 40 Jahre war maßgebend. Inspiriert wird ihre Arbeit auch aus dem Ernstnehmen spiritueller Erfahrungen. In diesem Interview lässt uns die “Grande Dame der Performance-Kunst” an dieser Tiefendimension ihrer Arbeit teilhaben.
Diese Debatten sind gerade allgegenwärtig: Deutschland diskutiert über die Frauenquote in Aufsichtsräten und das Für und Wider der Legalisierung der Prostitution. Aber können diese Initiativen wirklich die Lage der Frauen verbessern und unsere kulturelle Reife hin zu mehr Geschlechtergleichheit entwickeln? Unsere Redakteurin Elizabeth Debold ist der Ansicht, dass dafür eine tiefere Wandlung notwendig ist.

Angesichts der globalen Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, scheinen unsere bisherigen politischen Modelle nicht mehr auszureichen, um zukunftsfähige Antworten zu finden. Deshalb wenden sich viele Menschen neuen Visionen des gesellschaftlichen Miteinanders und neuen Wertehaltungen zu. Wir haben Menschen, die in verschiedenen Bereichen an solchen Alternativen mitwirken, gefragt:Welche Möglichkeiten des politischen Wandels inspirieren Sie?



Können wir von der politischen Elite die zukunftsfähigen Lösungen auf die vielen, komplexen Fragen unserer Zeit erwarten? Wohl nicht, zumindest nicht nur.Unsere Redakteurin Nadja Rosmann hat eine neue Elite ausfindig gemacht, die abseits der großen Schlagzeilen unser Land verändert.

„Es gibt keine Alternative!“, mit diesem Argument wollen sich viele heute nicht abfertigen lassen. Immer mehr suchen nach neuen politischen Ansätzen. Unser Redakteur Mike Kauschke hat einige von ihnen etwas genauer betrachtet, um herauszufinden, ob sich darin etwas Gemeinsames, eine Art Signatur der Zukunft, erkennen lässt.

Zeigen sich in der biologischen Evolution Muster, die uns bei der Bewältigung der globalen Krisen helfen können? Die Evolutionsbiologin Elisabet Sahtouris ist überzeugt davon und geht noch einen Schritt weiter: Vielleicht sind diese Herausforderungen genau das, was wir brauchen, um als Menschheit in unserer Entwicklung einen Schritt weiterzugehen.

Otto Scharmer ist ein unermüdlicher Denker und Gestalter der Transformation. Er berät seit vielen Jahren Firmen, Non-Profit-Organisationen und Regierungen bei Veränderungsprozessen. Diese Erfahrungen hat er nun in einem Entwurf des gesellschaftlichen Wandels gebunden, der visionär und konkret zugleich ist.
Terry Patten ist einer der einflussreichsten Denker und Aktivisten der integralen Bewegung, die sich vor allem auf die Arbeit des Philosophen Ken Wilber stützt. Integral bedeutet hier ein Denken, das alle Bereiche unserer Wirklichkeit in einen Gesamtzusammenhang integriert. In diesem Essay stellt sich Patten die Frage: Was bedeutet solch eine umfassende Perspektive für unser Engagement in der Welt?

Adrian Wagner berichtet von einer Reise nach Ägypten, wo er neue Ansätze politischer Gestaltung unterstützt.

Helmut Dörmann gehört zu den Vorreitern einer integralen Spiritualität, die versucht, die Essenz der spirituellen Traditionen mit den Herausforderungen der heutigen Zeit lebendig zu verbinden. Für evolve beschreibt er seinen Weg von der Einheit in die Vielfalt des Lebens und darüber hinaus.
Gernot Böhme hat ein Buch geschrieben, das Mystik denkend nachvollziehbar macht

Der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson gilt als einer der anerkanntesten und innovativsten zeitgenössischen Künstler. Seine Arbeiten verlassen oft das konventionelle Verständnis von Skulptur oder Installation, am meisten beachtet werden seine großangelegten Kunstprojekte im städtischen Raum. Beispiele dafür sind eine Reihe künstlicher Wasserfälle, die er 2008 in New York City installierte; oder die architektonische Struktur der Fassade des Konzerthauses von Reykjavik. Dabei arbeitet er vor allem mit unbeständigen physikalischen „Materialien“ wie Licht, Luft, Wasser, Bewegung und Reflexion, mit denen er im Betrachter eine Erfahrung inspiriert, die alle Sinne umfasst. Seine bekannte Arbeit „The Weather Project“ in der Turbine Hall der Tate Modern in London im Jahre 2003 gestaltete die Erfahrung einer sonnendurchfluteten Atmosphäre, die viele Besucher dazu bewog, sich auf den Boden zu legen, um diesen Lichtraum möglichst vollkommen zu erleben. Eliasson lebt und arbeitet in Berlin, wo sein Studio gleichzeitig als Forschungszentrum, Künstleratelier und Lernlabor dient. Carol Raphael und Renata Keller sprachen mit Olafur Eliasson über Kunst, Philosophie und Kreativität.

Seit Jahrzehnten geht ein Gerücht um in der westlichen Kultur, das kurz gefasst lautet: Männer kommen vom Mars, Frauen von der Venus, um es mit dem Bestseller zu sagen, der die Unterschiede der Geschlechter zum Thema hat. Ganz oben dabei ist bei solchen Betrachtungen oft die Meinung, dass Frauen eher zum Fühlen neigen und die Männer zum Denken. Aber worauf beruht eigentlich diese Annahme? Wir sind den Gründen nachgegangen.

In Indien hat sich über Jahrtausende ein tiefes Verstehen unserer Innerlichkeit entwickelt. Pawan Gupta beschreibt aus seiner Erfahrung die Besonderheiten dieser Sichtweise und kritisiert moderne westliche Denkansätze.

Denken und Fühlen gellen als die Pole unserer Psyche, die sich aufeinander beziehen, sich aber auch abzustoßen scheinen. Aber entspricht diese Trennung wirklich unserer inneren Erfahrung? Können Denken und Fühlen nicht auch zu einer höheren Synthese kommen? Wir haben Menschen, die sich mit der Landschaft unserer Innerlichkeit beschäftigen, gefragt:Wie können wir Denken und Fühlen miteinander verbinden?




Was macht uns innerlich stark? Warum werden Menschen von Schicksalsschlägen für immer gezeichnet, während andere wieder den Mut zum Leben finden? Eine Spurensuche im Umkreis von Resilienz, Salutogenese und Weisheit.

Kaum etwas ist für uns persönlicher als unsere Gefühle. Aus dem Erkennen ihrer Ursprünge und ihrer Verbundenheit mit unserem Denken und Handeln erwächst ein Moment der Freiheit und Gestaltungskraft in der Welt. evolve-Redakteurin Nadja Rosmann erkundet in einer kleinen Geschichte der Gefühlsevolution, wie wir unseren Emotionen bewusst eine Richtung geben können.

Was die klassische Musik uns lehrt

In spirituellen Wegen wird ein oft ein Zustand angestrebt, in dem wir uns der Welt und dem Leben unmittelbar öffnen. Joachim Galuska, Psychotherapeut und Leiter der Kliniken Heiligenfeld, spricht über diese innere Haltung des Spürens. Mit Bezug auf den „Meister des Spürens“ Rainer Maria Rilke reflektiert er über die Bedeutung solch eines Daseins in der Welt für eine moderne Spiritualität.

Otto Laske ist ein unabhängiger Denker zwischen den Welten. Er begann als Philosoph in der Tradition der Frankfurter Schule und ist heute in Boston als Entwicklungspsychologe, Coach, Sozialwissenschaftler und Künstler tätig. Aufgrund seiner Studien entwickelte Laske seinen eigenen entwicklungspsychologischen Ansatz, das Constructive Developmental Framework. Darin berücksichtigt er die psychologische, sozial-emotionalen und kognitive Dimension des Menschseins. Unsere Redakteurin Elizabeth Debold sprach mit Otto Laske über Rationalität, Intuition und die Kunst, dialektisch zu denken.

Unsere moderne Welt ist vielschichtig und komplex. Kein Wunder, dass uns manchmal nach einem einfachen Leben sehnen, geprägt von unmittelbarer Schönheit und intuitiver Lebendigkeit. Gibt es in einer globalisierten Welt noch Platz für menschliche Intuition?

Ein neues, intersubjektives Bewusstsein, das neue Fähigkeiten der Zusammenarbeit und ko-bewussten Kreativität ermöglicht. evolve World ist ein lebendiges Dialogfeld, um die Zukunft der offenen Gesellschaft gemeinsam zu gestalten.
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