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With sensational actions that combine elements of theatre, performance and ritual, the worldwide growing movement Extinction Rebellion (XR) draws attention to the extinction of species and the climate catastrophe. Skeena Rathor is in XR’s Vision Sensing Team and is particularly concerned with how the vision of a life-serving future can be experienced.

Changing consciousness through social processes – this is how one could sum up the approach of social sculpture, as Shelley Sacks does in her “Connecting Practices”. In her work, she asks for a new form of perception, which opens up the entirety of the world to us in a living way.

As a dancer and founder of Social Presencing Theater, Arawana Hayashi, uses the body as an organ of perception to make social processes visible and to lead to new potentials. We spoke to her about a collective practice of sensing and wisdom that comes through it.

With the Alter Ego network, Ronan Harrington and Richard Bartlett create a meeting place where pioneers and leaders experience transformative processes to work more effectively and joyfully for social change.

As sisters and longtime yoga practitioners, Christabel and Ruby Reed felt that individual healing needs to also lead to transformative action. To explore this connection, they founded the platform Advaya, a global network for inner and outer change.

Das Vertrauen in die Politik und ihre Institutionen bröckelt. Dabei ist doch Vertrauen die Kraft, die eine Gesellschaft von innen zusammenhält. Wo finden wir in der Krise der Demokratie neue Lebensräume des Vertrauens?


Srinija Srinivasan knows the world of AI, was a pioneer of the Internet as one of Yahoo's executives and, as a music lover, founded an innovative music company. In all of this, she is particularly interested in the possibilities of our consciousness, whose further development we need, she is certain, to be able to deal with the new technologies.

Sougwen Chung, the artist whose work we have featured in this issue, explores the collaboration between humans and machines in her artistic processes and performances. This gives her a direct insight into the potential mutual learning that AI opens up for us.

Spiritual people and communities usually give artificial intelligence a wide berth. Zen teacher Soryu Forall and his sangha are jumping right in. They want nothing more and nothing less than to offer AI a space in which it can mature spiritually. A conversation full of surprises and unusual insights.

Cognitive scientist John Vervaeke is alarmed by the progress of AI. He is convinced that without the corresponding development of wisdom and the creation of meaning, we will not be able to deal with these intelligences in a beneficial way. His proposal is unusual and radical; at its core, it involves a new cultural appreciation of the sacred.

How do we explain the fact that we humans are creating what we don't actually want - the destruction of ecological systems, the climate catastrophe and now the exponentially developing AI? The term Moloch is often used to explain this. But how does an ancient Phoenician deity help us to understand today's crises?

Daniel Schmachtenberger has been working intensively on the meta-crisis in which we currently find ourselves. He explores the complex interactions of ecological, social, political and spiritual crises, which are being exacerbated by the rapid development of artificial intelligence. Despite the increasing risk of catastrophic events, he also sees hope.

Wir freuen uns, dass wir diese Ausgabe mit den Arbeiten der Künstlerin Catalina Swinburn gestalten konnten und sprachen mit ihr über das Anliegen ihrer Kunst.

Über den Film »Der Junge, dem die Welt gehört« von Robert Gwis

Über das Buch »Der Geist der Hoffnung« von Byung-Chul Han

Über das Buch »Gesellschaft des Zuhörens« von Hanzi Freinacht

Die australische Künstlerin Helen Britton, die seit vielen Jahren in München ihr Atelier hat, arbeitet mit verschiedensten Medien wie Malerei, Zeichnungen, Skulpturen, Installationen und Fotografien. Besonders bekannt ist sie dafür, dass sie die Gestaltung von Schmuck als Kunstform entwickelt. In ihrer Kunst nimmt sie alte handwerkliche Traditionen auf und verwendet Dinge, die nicht mehr gebraucht werden oder weggeworfen wurden. In einem alchemistischen Prozess schafft sie aus diesen Erfahrungen und geschichtlichen Verbindungen einzigartige Kunstwerke. Wir sprachen mit der Künstlerin über ihre Arbeit mit der Magie der Dinge.

Seit einigen Jahren wächst das Interesse an neuen Formen von Ritualen, die Menschen als sinnvoll erleben, um Schwellenereignisse zu passieren. Bleiben das Randphänomene oder werden Rituale auch im Mainstream der Kultur wieder wichtiger? Wir haben sechs Menschen, die sich mit rituellen Prozessen beschäftigen, gefragt: Kommen die Rituale zurück? Wo sehen Sie Zeichen dafür?





In einer Zeit, in der Rituale im größeren kulturellen Kontext zumindest im Westen kaum eine Rolle spielen, gibt es doch Bereiche, in denen sie weithin lebendig sind, darunter sind Aufstellungsarbeit und Performance-Kunst zwei interessante Phänomene. Was sagen sie uns über die Bedeutung ritueller Prozesse in unserer krisengeschüttelten Welt?

Physiker, Bewusstseinsforscher, Ritualgestalter – Thilo Hinterberger bringt Gegensätze zusammen und erforscht bewusstseinstheoretisch und ganz lebenspraktisch die Wirkung und Bedeutung von Ritualen.

Initiationsrituale haben in indigenen Kulturen den Heranwachsenden dabei geholfen, die Schwelle ins Erwachsensein zu überschreiten. Stehen wir heute als Kultur an einer ähnlichen Schwelle zwischen Unreife und verantwortlichem Menschsein?

Als Journalist, Autor und Begleiter von Visionssuchen vertieft sich Geseko von Lüpke seit vielen Jahren in rituelle Räume als Tor in eine symbolische Wirklichkeit, das uns allen offensteht. Er plädiert für einen mündigen Umgang mit solchen transformativen Prozessen.

Seitdem Maegan Melissa Gorbett mit 18 ihre erste House Party erlebte, war sie begeistert von dem befreienden Potenzial des Tanzes, wenn darin die bewusste Absicht wirkt, Menschen in etwas Tieferem zu verbinden. Deshalb widmet sie sich als DJ Alma ∞ Omega seit vielen Jahren der Gestaltung solcher Bewegungsräume, in denen auch rituelle Kräfte wirken.

Als evangelischer Theologe, Zen- und Yogalehrer hat sich Michael von Brück in verschiedene Weisheitstraditionen und ihre rituellen Praktiken vertieft. Sie bilden einen Schatz, aus dem wir heute neue Rituale schaffen können, die unserer weltweiten Vernetzung und den drängenden Krisen unserer Zeit angemessen sind.

Seit einigen Jahren treffen sich jeden Sonntag Menschen in einer offenen Kirche in Berlin-Neukölln, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern – und dabei herauszufinden, wie neue kirchliche Rituale in einer »Church of Interbeing« aussehen könnten.

Ein neues, intersubjektives Bewusstsein, das neue Fähigkeiten der Zusammenarbeit und ko-bewussten Kreativität ermöglicht. evolve World ist ein lebendiges Dialogfeld, um die Zukunft der offenen Gesellschaft gemeinsam zu gestalten.
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