Angelika Lauber und Mike Kauschke im Gespräch

Angelika Lauber nutzt künstlerische Prozesse, um Transformation in Menschen, Gruppen, Organisationen zu unterstützen. Angesichts der vielen Herausforderungen, in denen wir stehen, reichen rationale Strategien nicht mehr aus, um tiefgreifende Wandlungen anzustoßen und zu begleiten. Davon ist Angelika überzeugt und schöpft aus ihrer Erfahrung als Künstlerin, Geschichtenerzählerin, Pädagogin, Bio-Imkerin und ihrem Studium der Psychologie, Soziologie, Politik und internationalen Beziehungen an der Universität Cambridge. Ihre Arbeit basiert auf Geschichtenerzählen und Systemwandel, queerer Ökologie, Mythos, Feminismus und Neurodiversität. Ihre Arbeitsfelder reichen von der Wissenschaft über internationale Organisationen bis hin zu Bildungs- und Kreativprojekten sowie der Pflege ihrer Bienenstöcke.

In Radio evolve sprechen wir mit Angelika über die Begleitung transformatorischer Prozesse mit den Mitteln der Kunst, der Kommunikation mit der mehr-als-menschlichen Welt und wie darin die Qualitäten eines Bewusstseins der Verbundenheit erfahrbar werden. Wichtig ist ihr, Räume des Spürens und der Begegnung zu eröffnen, in denen sich das ganze Spektrum unserer Gefühle, Sehnsüchte und Visionen zeigen kann.

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