Sehen wir die Wunden der Welt? Auch die Wunden, die sie in uns hinterlässt? Manchmal ist es zu schmerzhaft, sie einfach wahrzunehmen. Und doch entsteht in diesem Wahrnehmen eine eigentümliche Kraft. Wenn wir in unserer Menschlichkeit zusammenstehen und gemeinsamsehen, dann wird diese Menschlichkeit nicht kleiner, im Gegenteil. Und das ist manchmal schon der Beginn einer Antwort auf unsere verwundete Welt.

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