Ankommen auf der Erde

Our Emotional Participation in the World
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Interview
Published On:

January 12, 2015

Featuring:
Sebastian Gronbach
Fedelma Gronbach
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Issue:
Ausgabe 05 / 2015
|
January 2015
Vom Körper den wir haben zum Leib der wir sind
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Spiritualität als Körpererfahrung


Was bedeutet Verkörperung auf dem spirituellen Weg? Sebastian und Fedelma Gronbach sprechen aus Erfahrung: In der Begleitung von Menschen nutzen sie Yoga, Kampfkunst und Bergwandern als Möglichkeiten, um die Intelligenz des Körpers zu finden.


evolve: Auf eurer Webseite beschreibt ihr eure Arbeit in den Begriffen von „Bewusstsein-Körper-Seele“? Wie versteht ihr diese Dreiheit von Bewusstsein, Seele und Körper und welche Rolle spielt dabei speziell die körperliche Dimension?


Sebastian Gronbach: Wir haben gemerkt, dass viele Menschen, die zu uns kommen, in eine Sackgasse geratenen sind, weil sie denken, Spiritualität sei eine außerkörperliche Erfahrung. Sie wissen ganz viel, aber sie kommen nicht in ihr Leben, in ihren Körper. Dann bringt ihnen dieses gesamte Wissen nichts mehr, weil sie es nicht inkarnieren können, weil sie es nicht in den Willen und in den Körper bringen. In unserer Art von Spiritualität geht es uns deshalb nicht um außerkörperliche Erfahrung, sondern um innerkörperliche Erfahrung. Wir wollen die Intelligenz unseres Körpers wecken. Und unser Leitbild dafür ist ein Ideal von Rudolf Steiner. Er sagt, dass unsere Erde, die Planeten und unsere Körper voller Weisheit und Intelligenz sind. Aber die höchste Intelligenz, die es im gesamten Weltall gibt, ist der menschliche Körper: Sie ist nicht im menschlichen Körper, sondern sie ist der menschliche Körper.
Steiner begründet das damit, dass der Körper bis weit in der Evolution zurückreicht. Gott hat sich als erstes empfunden als der Stein, dann als Pflanze, dann als Tier, dann als Mensch und als Bewusstsein im Bewusstsein des Menschen. Der Körper ist deshalb der intelligenteste Teil, weil er schon am meisten Zeit hatte, sich zu entwickeln.


Den Körper ergreifen


e: Man kann ja, etwas verallgemeinernd gesagt, in der Spiritualität heute zwei Bewegungen sehen. Einmal Menschen, die sehr stark an Bewusstseinsarbeit interessiert sind, also an umfassenderen intellektuellen Ideen über die Welt oder auch an Praktiken wie Meditation. Dies ist sozusagen die „Geist-Fraktion“. Andererseits gibt es auch so etwas wie die „Körper-Fraktion“: Hier suchen Menschen die Weisheit des Körpers und wollen ihre Emotionen und ihr Herz spüren. Wie seht ihr diese beiden Aspekte in eurer Arbeit?


SG: Wir haben gemerkt, dass beide Seiten für sich genommen zu einem ungesunden Leben führen. Beides ist einseitig: wenn man Geist nur als Bewusstsein, Gedanken und Innerlichkeit versteht. Oder ihn nur als Ausdruck im Körper und in dem, was man durch ihn in der Welt erfahren kann, wahrnimmt. Deshalb wollen wir beides leben.

Christus hat die Erde so sehr geliebt, dass er sich unbedingt verkörpern wollte.
Sebastian Gronbach


Fedelma Gronbach: Im Yoga gibt es eine Art stufenweise Integration. Im Yoga werden fünf Koshas oder Ebenen des Körper-Geist-Systems unterschieden.  Der erste Kosha (Annamaya Kosha) ist die Ebene des Körpers, die reine körperliche Bewegung. Auf der zweiten Ebene kommt der bewusste Atem hinzu (Pranamaya Kosha). Auf der nächsten Ebene (Manomaya Kosha) bringen wir Körper und Atem in Einklang und unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf unsere Emotionen, denen wir auch eine Richtung geben können. Als Nächstes geben wir auch den Gedanken und dem Bewusstsein unsere Aufmerksamkeit (Vijnanamaya Kosha). Das fünfte Kosha (Anandamaya Kosha) ist dann die höchste Ebene, in der all die vorherigen Ebenen integriert sind und zudem ein tiefes Gefühl der Einheit erlebt wird. Oft geschieht es in der Tiefenentspannung am Ende einer Yogastunde, aus der man dann neu zur Wirklichkeit erwacht und diese Trennung zwischen Körper und Geist zumindest zeitweise überwunden ist.


e: Offensichtlich haben wir es hier im Yoga mit einem anderen Verständnis von Körperlichkeit zu tun. Sebastian hat es vorher auch mit dem Steiner-Zitat angesprochen, wonach der Körper selbst Intelligenz ist. Eine Körperarbeit wie Yoga versucht ja auch, diese Intelligenz freizusetzen. Ich übe selbst jeden Morgen Yoga und würde es als „in den Körper kommen“ bezeichnen. Darin nehme ich meinen Körper auch als Beziehungsorgan wahr. Es ist die schlichte Tatsache, dass ich mit dem Körper und durch den Körper hier bin. Yoga ist dann eine Übung des Aufwachens, um wacher da sein zu können.


SG: Genau, und buchstäblich bis in jede Zelle. In der Anthroposophie heißt es: „Das Ich ergreift den Körper.“ Dieses „Ergreifen“ ist im Menschen ein Prozess, der auch nach der Geburt nicht abgeschlossen ist. Es ist ein langwieriger Prozess, bis das Ich den Körper vollständig ergriffen hat. Und ab einem gewissen Stadium kann man diesen Prozess nicht einfach dem Körper und der Natur überlassen. Es ist ein Bewusstseinsakt, eine willentliche Entscheidung. Ob du inkarniert sein willst bis in die letzte Zelle ist eine Frage, die du selbst beantworten musst: Willst du auf dieser Erde nur ein bisschen inkarniert sein, oder willst du wirklich ganz in deinem Körper ankommen, dich ganz mit dieser Erde verbinden? Das ist deine freie Entscheidung. Yoga und andere Methoden sind Mittel, um in Freiheit den Körper ganz zu ergreifen und dich zu inkarnieren.


e: Die Formulierung, „Das Ich ergreift den Körper“ deutet ja auch darauf hin, dass der Körper transformiert wird. Wir können Körperbewusstsein haben, aber wenn wir als bewusste Menschen ein Körperbewusstsein entwickeln, dann kommt eine Dimension hinzu. Dann geht es nicht darum, aus dem Kopf heraus und in den Körper zu kommen. Es ist keine Bewegung vom einen zum anderen, sondern Körper und Bewusstsein transformieren sich sozusagen durch die gegenseitige Durchdringung.

Wenn ich Menschen in die Berge führe, dann erleben wir Demut vor der Größe dieser unsagbar majestätischen Natur.
Fedelma Gronbach


SG: Ja, ich kann hier ein Beispiel nennen. Letzte Woche hatte ich einen Männertag. Dabei haben wir über zwei Stunden mit meinem Kampfkunstmeister trainiert. Wir kamen dort an und einer der Jungs fragte: „Wofür machen wir heute eigentlich Kampfsport? Was hat das mit Spiritualität und Bewusstsein zu tun?“ In dem Moment kam der Meister, sagte uns guten Tag und es war keine Zeit mehr für eine Antwort. Als wir fertig waren kroch dieser junge Mann sozusagen auf allen Vieren zu mir und sagte: „Die Frage hat sich erledigt! Ich weiß Bescheid.“ Die körperliche Überanstrengung, die extreme Forderung des Körpers führte dazu, dass er keine Energie mehr hatte, ein bestimmtes Bild von sich aufrechtzuerhalten, ein bestimmtes Selbstbild, eine bestimmte Maske. Die Energie war buchstäblich weg, er konnte nur noch präsent sein. Etwas anderes blieb ihm nicht übrig und die ganze Welt war verwandelt. Er hatte keine Kraft mehr, um an das Vorher zu denken, sondern er war total präsent. Er merkte, dass Präsenz nichts damit zu tun hatte, dass man sich angestrengt und verkniffen kontrahiert, um „irgendwie“ im Jetzt zu sein. Im Gegenteil, man vergisst etwas, das man selber nicht ist. Und das wird dadurch ermöglicht, dass man den Körper über eine bestimmte Grenze hinausbringt.


Wo ist die Grenze?


e: Im Yoga, in Kampfsportarten oder bei Ausdauersportarten wie dem Marathon gibt es diese körperliche Grenzüberschreitung. Mir scheint, dass man daran sieht, dass wir unsere geistigen Grenzen auch körperlich halten. Und die Überschreitung einer Grenze zeigt, dass diese Grenze auch nur „gemacht“ ist.


SG: Es ist letztlich eine vorgestellte, eine antrainierte oder durch das Kollektiv formulierte Grenze. Es ist keine wirkliche Grenze. Wenn ich diese Erfahrung immer wieder über den Körper mache, kann ich die Botschaften aus der Vergangenheit vergessen, wo einem gesagt wurde: „Hier ist deine Grenze“. Wenn du so und so atmest, dann musst du eine Pause machen: ist nicht wahr. Wenn du den und den Schmerz fühlst, solltest du aufhören: stimmt nicht. Diese nur eingeredeten Dinge, die vielleicht evolutionär einmal Sinn machten, die sind nicht wahr bzw. nur bis zu einem gewissen Grad. Insofern erfährt man über diese körperliche Grenze gehend, eine Überschreitung von eingeredeten Grenzen, die es so nicht gibt. Natürlich gibt es Grenzen – irgendwann ist aus! – aber wir können viel weiter gehen, als wir denken.
Gleichzeitig sind aber viele Menschen, die zu uns kommen, in einer Art spirituellem Narzissmus gefangen. Sie denken, weil der Geist grenzenlos ist, wären sie auch „grenzenlos“ – ein narzisstisches „Ich kann Alles“. Und dann machen sie eine halbe Stunde Yoga oder eine viertel Stunde Kampfkunst oder erwandern den ersten Berg und merken plötzlich, dass sie es nicht schaffen: „Geist kann alles, aber ich komme nicht einmal den nächsten Berg hoch. Geist kann alles, aber die nächsten Liegestütze kriege ich nicht hin.“ So wird eine Demut erzwungen. Es geht also nicht nur um Grenzerweiterung, sondern auch um eine extreme Grenzsetzung: Du dachtest, du bist der Super-Hero und kannst nicht einmal zehn Liegestützen machen.

Wir wollen die Intelligenz unseres Körpers wecken.
Sebastian Gronbach


FG: Wenn ich Menschen bei unseren Kursen in die Berge führe, dann erleben wir auch eine Demut vor der Größe, der Schönheit, der Reinheit dieser unsagbar majestätischen Natur. Aber Demut entsteht auch, wenn ich selber oben angekommen bin. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ganz viele Leute, die mit mir in die Berge gehen, vorher zweifeln, ob sie es überhaupt körperlich schaffen. Vorher spreche ich mit den Teilnehmern und motiviere sie, es einfach mal zu versuchen. Sie schenken mir Vertrauen und ich nehme sie einfach mit und gehe mit ihnen Schritt für Schritt hoch auf diesen Berg. Dann erfahren sie, wie mit der Reinheit der Landschaft auch eine Reinheit in ihnen und in ihren Gedanken einkehrt. Der gesamte Energiekörper beruhigt sich.


SG: Ich glaube, du machst das auch mit einer besonderen Haltung, weil du in deiner Art, eine Wanderung zu führen, nie den Berg eroberst und gegen den Berg gehst. Deswegen kommst du auch nicht ermüdet am Gipfel an, denn du wanderst nicht getrennt vom Berg, sondern als Teil dieser Natur.


FG: Ja, und oft gelingt es mir auch, den Menschen etwas von dieser Kraft abzugeben. Ich erlebe sehr häufig, dass ich noch lange nach diesen Touren von den Teilnehmern Nachrichten bekomme, dass es sie sehr gestärkt hat, kaum jemand erwähnt die Erschöpfung. Sie sind einfach nur von dem Erlebnis erfüllt, dass sie es auf den Gipfel geschafft haben und plötzlich diese Klarheit im Geist erfahren.


Mit dem Berg gehen


e: Was du von deinen Wanderungen beschreibst, hat ja etwas mit einer erweiterten Körperlichkeit zu tun. Du gehst nicht gegen den Berg, sondern tauchst in die energetische Präsenz des Berges ein, statt dich dagegen zu wehren. Das Wandern in den Bergen ist eine Erfahrung des eigenen Körpers. Aber die Berge sind eine Verkörperung der Erde. Der Berg ist auch eine Herausforderung und eine Einladung, sich auf ihn einzulassen. Auch in diesem Sinne ist es eine erweiterte Körpererfahrung. Du bist in den Alpen auf einem Gipfel, blickst über den Horizont und blickst dabei eigentlich in eine erweiterte Körperlichkeit. Damit durchbrechen wir unser normales Körper-Verständnis.


FG: Das kann ich oft erleben, wenn wir in den Bergen Yoga machen. Wir wandern los und nach einer Stunde machen wir eine Yoga-Übung, die uns für unser eigenes Inneres sensibilisiert. Wir spüren den Körper und gehen durch die Kosha-Ebenen und kommen im eigenen Inneren an. Wenn wir nach dieser Yoga-Übung weiter wandern, hören auch die „Pommes-Gespräche“ auf. Früher habe ich dann gesagt, „Jetzt gehen wir mal 20 Minuten ohne zu reden.“ Das brauche ich mittlerweile nicht mehr, weil es durch Yoga von selbst geschieht.


SG: Solche „Pommes-Gespräche“, also Gespräche, die nichts mit einer essenziellen Wirklichkeit zu tun haben, kommen ja eben auch daher, dass wir nicht richtig inkarniert sind, dass wir eigentlich über dem Leben schweben. Dann können wir es uns leisten, Belanglosigkeiten auszutauschen, weil wir den Kontakt zur Essenz des Lebens verloren haben, zu dem, was wirklich wichtig ist. Durch Yoga und andere Methoden der Körperarbeit können wir uns wieder mit der Essenz und diesem Körper so verbinden, sodass wir merken, worauf es eigentlich ankommt. Denn worauf es ankommt, ist das Leben. Und wirklich lebendig sind wir nur, wenn das Ich den Körper ergriffen hat, dann sind wir tatkräftig und voller Energie, weil wir bis in jede Zelle da sind. Der Körper ist dann nicht mehr etwas, was den Geist runterzieht, sondern der Geist ist etwas, was den Körper hält, so wie ein Hirsch mit einem großen Geweih. Steiner sagt: Das Geweih ist dasjenige, was der Hirsch trägt. Der Hirsch trägt nicht das Geweih, sondern das Geweih hält den Hirsch aufrecht. Und so hält das Ich, das den Körper durchdringt, den Körper aufrecht. Und wenn mein Ich nicht im Körper ist, dann zieht mich der Körper runter, es ist sozusagen ein geistloser Körper.

Wenn wir nach einer Yoga-Übung weiter wandern, hören auch die „Pommes-Gespräche“ auf.
Fedelma Gronbach


Man kann diese Aussage auch auf den Menschen übertragen. Das Geweih, das den Hirsch aufrechterhält, ist bei uns gewissermaßen die bewusste Verbindung zum Absoluten. Diese Bewusstheit sollte als Ich den Körper ergreifen. Das Problem bei vielen Menschen, die zu uns kommen – bei mir sind es vor allem die Männer – besteht darin, dass sie durch Facebook, Internet, Internet-Pornografie sehr stark in einer Schein-Körperlichkeit leben. Wenn ich auf Facebook „I like“ klicke, komme ich zu einer Vorstellung von Körperlichkeit und Handlung, die nicht einer real körperlichen Bewegung entspricht. Mit anderen Worten: Denken, Fühlen und Wollen sind getrennt. Yoga, Kampfkunst oder Wandern führt Fühlen, Denken und Wollen wieder in eine bewusste Einheit. Durch solch eine Einheit können die Menschen eine neue Liebe zu sich selbst und zur Erde entdecken. Das geht nicht ohne körperliche Erfahrung. Dann verstehen wir, warum wir auf der Erde sind: weil wir in diesen Planeten verliebt sind.


Verliebtsein in den Planeten


e: Könnte man das auch so interpretieren, dass man die ganze Körperlichkeit dieses Planeten annimmt? Dieses Annehmen beinhaltet auch, meinen Platz in dieser Körperlichkeit zu finden, meinen Platz im körperlichen Befinden dieses Planeten zu finden und darin auch Verantwortung zu tragen. Das ist auch ein Gegenmittel gegen die „Schein-Körperlichkeit“, wir handeln dann nicht mehr nur aus Schein, sondern wir sind uns der Konsequenzen unseres Handelns bewusst?


SG: Genau. Du lebst mit den Folgen des nächsten Schrittes, den du tust.


FG: Ein praktisches Beispiel für dieses Verliebtsein in den Planeten und das echte Spüren dieser Qualität merke ich immer bei meinen Wanderungen, wenn wir am ersten oder zweiten Tag abends gemeinsamen in der Hütte sitzen. Da kommt das Gespräch dann oft auf Vegetarismus. Ich fange nie mit dem Thema an, ich lebe zwar vegan, will aber niemanden bekehren. Aber durch das Spüren dieser Liebe, die auch durch das Yoga eröffnet wird, machen wir uns abends gemeinsam Gedanken über unseren Umgang mit der Schöpfung, mit den Tieren. Im Nachhinein erfahre ich dann manchmal, dass jemand Vegetarier geworden ist, oder mit dem Rauchen oder dem Alkoholtrinken aufgehört hat. Durch die intensive körperliche Erfahrung in den Bergen merken sie, dass diese Dinge in gewisser Weise unfrei machen und ihr eigentliches Potenzial verstellen.


SG: Diese Liebe zur Erde spricht Steiner auch in seiner Interpretation des Christentums an: Christus hat die Erde so sehr geliebt, dass er sich unbedingt verkörpern wollte. Auch wir können einen Punkt erreichten, wo wir uns unbedingt wieder mit diesem Planeten verbinden wollen, weil die Erde so schön ist. Man kann sich das romantisch vorstellen und sich Delfin-Poster an die Wand hängen. Aber wenn wir uns diese Verbundenheit mit Schweiß und Tränen erkämpfen, dann empfinden wir eine Liebe zur Erde, die zutiefst mit Verantwortung einhergeht: zum Wohle aller Wesen. Dann nutzen wir den Berg nicht nur, um uns selbst zu finden, sondern fühlen uns verantwortlich, mit uns diesen Berg in eine größere Zukunft zu führen.

Author:
Dr. Thomas Steininger
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